Camping mit Hund

Der Hund ist der beste Freund des Menschen. Es ist demnach nicht verwunderlich, dass viele Besitzer ihren liebsten Vierbeiner auch mit in den Urlaub nehmen wollen. Der Urlaub mit dem Vierbeiner sollte allerdings bereits im Vorfeld gut geplant werden. Camping mit Hund ist eine tolle Möglichkeit, um gemeinsam mit dem Liebling die Natur zu genießen und sich zu erholen.

Auf was sollte beim Camping mit dem Vierbeiner geachtet werden?

Wer mit seinem liebsten Vierbeiner in den Campingurlaub fahren möchte, sollte bereits bei der Wahl des Campingplatzes einige Dinge beachten. Zunächst sollte natürlich ein Platz ausgewählt werden, auf dem Hunde erlaubt sind. Darüber hinaus ist es empfehlenswert sich bereits im Vorfeld darüber zu informieren, welche Regeln auf dem jeweiligen Platz gelten. Da sich der Hund die Pfoten auf Kies verletzen kann, ist ein Campingplatz mit ausreichend Grasboden wichtig. Sobald der perfekte Ort gefunden wurde, kann es losgehen. Bei der Fahrt in den Urlaub sollten unbedingt regelmäßige Pause eingelegt werden. Wichtige Dokumente, wie der Impfpass, ausreichend eigenes Futter sowie Notfallmedikamente sollten an Bord sein. Soll der Hund mit im Zelt übernachten, sollte das Tier bereits zuhause daran gewöhnt werden, um später unnötigen Stress zu vermeiden.

Camping mit Hund

Gemeinsame Aktivitäten mit dem liebsten Vierbeiner beim Campen

Erst einmal angekommen auf dem Campingplatz, bieten sich zahlreiche Aktivitäten für gemeinsame Urlaubserlebnisse an. Je nach Ort und Gegebenheiten unterscheiden sich die Möglichkeiten. Für ausgiebige Spaziergänge und Wanderungen eignet sich jedoch eigentlich jede Umgebung in der Natur. Wer mit seinem Vierbeiner gemeinsam loszieht, sollte ausreichend Wasser und Snacks mitführen. Ist der Campingplatz an einem See oder dem Meer gelegen, kann mit dem Hund im Wasser getollt werden. Bei Salzwasser sollte darauf geachtet werden, dass der Hund dieses nicht in größeren Mengen aufnimmt. Wer im See gemeinsam schwimmen gehen will, sollte sich vorab informieren, ob es dort Blau- oder Grünalgen gibt. Diese können für den Hund gefährlich werden. Auch auf dem Campingplatz selbst, kann dem besten Freund Aktion geboten werden. Hierzu eignen sich beispielsweise Such- oder Schnüffelspiele. Auf einigen Campingplätzen gibt es zudem spezielle Hundewiesen.

Gemeinsame Erholung im Urlaub

Ist das Camping mit Hund richtig geplant, bedeutet es pure Erholung, Natur und Freiheit für Mensch und Tier. Da dort auf den Vierbeiner viele neue Eindrücke einprasseln, ist es wichtig, dem Tier auch genügend Möglichkeiten zu bieten sich auszuruhen und zu entspannen. Campingurlaub ist für jeden Hund aufregend. Nach einer aufregenden Aktivität werden daher am besten gemeinsame Ruhezeiten eingehalten. Denn auch der beste Freund sollte natürlich entspannt aus dem Campingurlaub zurückkehren. Wer auf der Suche nach mehr Rückzugsmöglichkeiten ist, kann statt eines klassischen Campingurlaubs auch auf ein gemütliches Mobilheim von Homair zurückgreifen. So lassen sich Outdooraktivitäten und Gemütlichkeit perfekt kombinieren.

Bildnachweis: annaav/Adobe Stock