Sicher kennst du diese Tage, an denen du dich zu nichts aufraffen kannst. Diese Tage, an denen du einfach auf gar nichts Lust hast und es scheinbar auch nichts gibt, was dich dazu bringen kann deine Aufgaben zu erledigen. Die Diagnose dafür ist ganz einfach: Dir fehlt die entsprechende Motivation. Und die gute Nachricht ist: Es gibt einige simple Techniken, die du anwenden kannst um deine Motivation zu wecken.
Finde heraus, was dich motiviert
Zuallererst ist es wichtig, dass du für dich herausfindest, was dich motiviert. Ist es die Anerkennung von anderen? Ist es vielleicht Geld? Sind es gute Freunde oder Kollegen, mit denen du gerne zusammen etwas bewirkst? Die Motivationsfaktoren sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Finde für dich als allererstes heraus, was genau dich motiviert. Hast du deinen größten Motivationsfaktor identifiziert, besteht der nächste Schritt darin, zu überprüfen, ob das, was du tust, für dich einen Sinn ergibt. Unsere Motivation ist nämlich dann am stärksten, wenn wir auf eine Weise wirken, die wir selbst als sinnvoll betrachten. Du wirst schnell feststellen, dass du dich am ehesten gegen Aufgaben entscheidest, die du als nicht so wichtig erachtest.
Deine Gedanken – dein größter Feind und dein bester Freund
Deine Gedanken richtig zu programmieren ist das A und O um zu mehr Motivation zu gelangen. Wenn du beispielsweise morgens aufstehst und dir gedanklich schon sagst „Ich kann das nicht“ oder „Ich hab keine Lust“, programmierst du dein Gehirn auf Demotivation. Um dem entgegenzuwirken ist es wichtig, dass du dein Gehirn mit aufbauenden und motivierenden Gedanken versorgst, auch wenn du diese am Anfang selbst noch nicht glaubst. Probiere es einfach aus und arbeite, wenn es dir hilft, mit positiven Affirmationen, wie zum Beispiel: „Ich schaffe das!“ „Das ist doch eine Kleinigkeit für mich!“ Diese Technik erfordert etwas Geduld und Übung, ist aber bei regelmäßiger Praktizierung sehr effizient.
Trau dich, dir selbst auf die Schulter zu klopfen
Anerkennung kann uns unglaublich stark motivieren. Jedoch darfst du die Anerkennung nicht nur im Außen suchen und nicht erwarten dass ausschließlich deine Mitmenschen dir permanent Lob für deine Arbeit aussprechen. Wichtig ist also, dass du dich selbst für deine bewerkstelligten Aufgaben anerkennst und dir auch selbst ein Lob für das, was du geschafft hast, aussprichst. Um die Achtung vor dir und deiner Arbeit zu stärken und Motivation aufzubauen, ist es unabdingbar, dass du dir Ziele vornimmst, die du auch wirklich erreichen kannst. Wenn dir einer dieser Tage bevorsteht, an denen du dich schon am Morgen fragst, wie du alle deine Aufgaben schaffen sollst, hilft dir eine Prioritätenliste, auf der du deine wichtigsten Aufgaben, die auf jeden Fall erledigt werden müssen, notierst.
Step by Step an das Ziel gelangen
Mit kleinen Zwischenzielen erreichst du Stück für Stück das große Ziel am Ende. Dabei sind die kleinen Erfolge aber keineswegs zu unterschätzen. Jedes von ihnen pusht dich einen kleinen Schritt weiter zu deinem letztendlichen Ziel. Der Schlüssel zum Erfolg ist das Glücksgefühl Dopamin. Es ist mit der wichtigste Faktor bei kleinen Erfolgen, der dich motiviert immer weiterzumachen, sodass du am Ende belohnt wirst und die Mühe sich auszahlt. Mit bestimmten Nahrungsergänzungsmitteln kann man dieses Gefühl noch stärker beeinflussen. Mucuna Kapseln bspw. enthalten eine Vorstufe von Dopamin, das sogenannte L-Dopa. Die Einnahme von Mucuna in Kombination einer ausgewogenen Ernährung fördert somit innerhalb kürzester Zeit die Motivation und bringt dich an dein Ziel.